3 Gedanken zu „Radtourismus

  • 18. September 2014 um 8:36
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    Zur Förderung des Radtourismus wäre es hilfreich Routen (keine zwingende Beschilderung an den Radrouten!) in der Kurverwaltung zur Verfügung zu stellen, als Plan aber auch über das Internet z.B. via Plattform http://www.komoot.de).
    Viele Urlauber fahren über die vom PKW genutzen Hauptstraßen, die durch die hohen Geschwindigkeiten der PKW teilweise sehr gefährlich und unattraktiv sind.
    Leih- und Lademöglichkeiten für Pedelecs im Kurzentrum , um so einer breiten Masse auf einfache Weise Räder zur Verfügung zu stellen. Dies kann auch über die örtlichen Radvermieter stattfinden. Die Ausleihe sollte jedoch stark von der Kurverwaltung gesteuert sein bzw. darüber vergeben werden, um stetig Einfluss auf die Qualität zu üben. Wichtig ist hierbei, dass die Ausleihe und das Laden auch außerhalb von Öffnungszeiten stattfinden kann bzw. die Öffnungszeiten dem Bedarf angepasst sind. Auch die Kooperation mit Movelo sollte erneut aufgegriffen werden – auch im Alleingang. Hier kann auch ein Sponsoring durch einen großen Radhersteller (Smart Bikes etc.) nachgedacht werden.

  • 23. September 2014 um 12:44
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    Projektvorschlag: Ausbau des E-Bike-Angebotes.
    Radwandertourismus, also die Reise mit dem Fahrrad von Ort zu Ort, spielt an der ostfriesischen Nordseeküste eine untergeordnete Rolle, da es kaum Unterkünfte gibt, welche Übernachtungen für einen Tag anbieten. Dennoch ist das Radfahren als Tagesaktivität der Gäste auch in Norden-Norddeich sehr beliebt. Mit dem Fahrrad wird das nähere Umland erkundet. Mit den eigenen E-Bikes der Gäste oder aus dem Verleih der Vermieter bzw. im Ort steigen nun die Tagesfahrleistungen. Längere „Kleeblattrouten“ sind gefragt, einfache Lademöglichkeiten (später auch für E-Autos nutzbar) an 3-4 Stellen geeigneten Stellen sollten geschaffen werden. Es wäre sinnvoll, die Angebote für E-Bikes wie Ausleihe, Lademöglichkeit, Unterkünfte usw. in einer Broschüre zu bündeln und zu bewerben (siehe Tourismusstrategie 2030, S. 26).

  • 30. September 2014 um 22:19
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    Die Beschilderung der Radwege in der Stadt ist auf jeden Fall verbesserungswürdig. Die Attaktivität des Radverkehrs sollte nicht nur für den Tourismus ein Thema sein. Auch Einheimische sollen vermehrt auf das Rad gelockt werden! Dazu muss es sicherer und komfortabeler gemacht werden. Es sollte z.B. geprüft werden, wo Radfahrern ein Rechtsabbiegen bei Roter Ampel erlaubt werden könntec (z.B. Kreuzung Zingel/Noddeicher Str. Richtung Norddeich). Evtl. stellenweise auch öffnen von Einbahnstraßen für Radfahrer in beide Richtungen.

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