Zukunftsstadt

Wettbewerb Zukunftsstadt

Der Wettbewerb „Zukunftsstadt“ hat das Ziel, Ideen und Visionen in ausgewählten Städten, Gemeinden und Regionen von der dort lebenden und arbeitenden Menschen diskutieren und für den eigenen Lebensbereich zuschneiden zu lassen und praktisch zu erproben.

Dazu hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung 51 Städte, Gemeinden und Landkreise in Deutschland ausgewählt, um eine ganzheitliche und nachhaltige Vision 2030+ zu entwickeln. Ganzheitlich und nachhaltig – d.h. dass alle Lebensbereiche angeschaut und diskutiert werden. 20 Regionen haben nun die Gelegenheit, die Vision zu überprüfen und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, Initiativen, Verbänden, Unternehmen, der Verwaltung und weiteren Akteuren ein Konzept zur Umsetzung zu erarbeiten. Dabei kommt der Forschung und Wissenschaft eine zentrale Rolle zu: Sie ist Parnterin der Kommunen und arbeitet gemeinsam mit den Akteuren die Umsetzungskonzepte aus.

Wie kann das Leben bei uns verbessert, wie bezahlbares Wohnen gesichert, die Fachkräfte in der Region gebunden, die Mobilität nachhaltig verbessert, die Daseinsvorsorge aufrecht erhalten werden? Dieses sind einige der Fragen, mit denen sich die Städte und Gemeinden auseinandersetzen müssen, um sich für die Zukunft fit zu machen.

Phase 1: Ganzheitliche und nachhaltige Vision

Die Phase 1 des Wettbewerbs ist abgeschlossen. Der Wattenmeer-Achter hat mit dem Vorhaben „Wattenmeer-Achter 2030+: Wohnen – Arbeiten – (Er)Leben“ erfolgreich teilgenommen.

Phase 2: Umsetzungskonzept für die Vision

Die Phase 2 hat im Januar 2017 begonnen. Der konnte sich mit dem folgenden Vorhaben im Wettbewerb platzieren: „Wattenmeer-Achter 2.0: Zukunft gestalten mit der Generation Z – Innovation an der Schnittstelle von Wissenschaft und Gesellschaft“