Leben im Meer

Das Projekt „Leben im Meer“ läuft Ende 2023 aus. 


Leben im Meer 2.0: Inselgesellschaften sind eben anders

Das Verbundprojekt „Leben im Meer 2.0“ führt das Projekt aus dem Jahr 2020 fort. Die Gemeinwesenarbeit auf den drei Inseln Juist, Spiekeroog und Wangerooge soll weiter ausgebaut und gefestigt werden, die Stellen fortgeführt.

Auf Juist sollen im Rahmen des Projektes z. B. Teile aus dem bereits erarbeiteten Lebensraumkonzept umgesetzt werden. Auf Spiekeroog liegt der Fokus auf der gemeinsamen Identität. Auf Wangerooge werden u. a. die Themen Fachkräftesicherung und Work-Life-Balance bearbeitet. Im Dachprojekt sollen gemeinsame Ansätze der Gemeinwesenarbeit entwickelt werden und inselübergreifende Netzwerkstrukturen geschaffen werden. Die Projekte beschäftigen sich zudem mit dem Umgang mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie. 


Leben im Meer: Inselgesellschaften in touristisch geprägten Lebensräumen

Das Projekt „Leben im Meer“ knüpft an die 1. und 2. Phase des Wettbewerbs Zukunftsstadt an, in denen bereits ein umfangreiches Konzept erarbeitet wurde. Ziel des Projektes ist, alle Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren jeweiligen Stärken zu aktivieren und zu unterstützen, um die jeweiligen Herausforderungen anzugehen und die bereits erarbeiteten Projektideen umzusetzen.

Dafür wird auf Spiekeroog, Juist und Wangerooge ein Quartiersmanagement aufgebaut, das den Bewohnerinnen und Bewohnern in ihren Anliegen zur Seite steht. Darüber hinaus wird ein interkommunales Netzwerk zwecks Erfahrungsaustausch entstehen. In jedem Teilprojekt wurde ein eigener Schwerpunkt gewählt, der stellvertretend und beispielhaft für die anderen Projekte – und Kommunen des Wattenmeer-Achters – bearbeitet wird. Daher ist der Erfahrungsaustausch untereinander ein wesentlicher Bestandteil des Projektes.

Weitere Informationen zum Projekt
Dachprojekt
Teilprojekt 1: Spiekeroog
Teilprojekt 2: Juist
Teilprojekt 3: Wangerooge