Entwicklung und Umsetzung der Barrierefreiheit
Im Bereich der Barrierefreiheit ist Juist zurzeit schwach aufgestellt. Es gibt nur wenige Vermietbetriebe mit barrierefreien Einrichtungen. Ebenso ist die Barrierefreiheit im Ort kaum durchgesetzt.
– Benchmarking unter den Teilnehmern
– SWOT-Analyse
– Konzeptentwicklung
– Umsetzung
– Entwicklung einer barrierefreien Tourist-Info
– barrierefreier Zugang zu möglichst allen öffentlichen Gebäuden
– barrierefreie Anreise
– Markierung der Treppen für Seheingeschränkte
– Fortbildungen zur Barrierefreiheit für Vermietbetriebe, Gastronomie und Einzelhandel
– Darstellung von Barrierefreien Angeboten im Katalog
– quantitative und qualitative Verbesserung des Angebots von barrierefreien Zimmer bzw. Ferienwohnungen.
Das finde ich sehr wichtig!
Ein paar Stichworte hierzu von mir:
– Abgesenkte Bordsteine an allen Straßenecken
– Verlängerung des Strandabgangs mit Steg (siehe mein Kommentar zu anderem Beitrag)
– Verleih von Elektromobilen (Scootern) für Gehbehinderte (ähnlich Elektrorollstuhl). Hier kann man ggf. eine Regelementierung vornehmen, z.B. Vorlage des Behindertenausweises mit Merkzeichen G oder aG.
– Serviceangebot durch Frisia zur Unterstützung beim Umstieg von Auto auf Fähre
– Barrierefreier Weg zum Hammersee
– Barrierefreie Gestaltung der neuen (!!!) Sauna im TöwerVital
– Bei Nennung von barrierefreien Angeboten im Katalog auch Informationen zu folgenden Fragen: Gibt es Stufen ins Haus? In welcher Etage ist die Wohnung? Gibt es eine trockene, ebenerdige Unterbringungsmöglichkeit für Rollstühle usw.? Wie breit sind die Türen? Ist das Bad barrierefrei?